01.1 Albersweiler,1 Landkreis Südliche Weinstraße

Aus einer Bittschrift der lutherischen Gemeinde, die um Erlaubnis zur Erbauung einer eigenen Kirche nachsucht, geht hervor, dass es schon vor 1725 in der Hohlgasse eine Synagoge gab. Nach Siegel soll diese Synagoge 1868 schon über 200 Jahre alt gewesen sein.

01.2 Albersweiler,2 Landkreis Südliche Weinstraße (Angeschlossen: Annweiler)
Lage:Kirchstraße 2
Gebäude: nicht mehr vorhanden, seit 1938 zerstört und abgerissen – heute Wohn-anlage (Neubau)
Gedenken: seit 1988 ist am Standort der früheren Synagoge eine Gedenktafel angebracht.
Anmerkungen:In der Hohlstraße steht noch das Gebäude der ehemaligen israelitischen Schule; 1808 gab es in Albersweiler einen Rabbiner Mayer.
Verzeichnet:Heidingsfelder 1884, S. 6; Führer 1932, S. 315; Israel und wir 1966, S. 297; Zacharias, Sylvia, 1988, S. 92
Im Jahre 1864 erwarben die Juden zwei Grundstücke zum Bau einer neuen Synagoge. Die alte Synagoge wurde verkauft, um einen Teil der Baukosten für den Neubau zu decken. Die in den Jahren 1865-1867 neu erbaute Synagoge wurde im Januar 1868 eingeweiht. Ihr Vorbild war die im maurischen Stil errichtete Synagoge in Ingenheim. Während der Reichspogromnacht wurde sie völlig zerstört und später abgetragen. 1956 wurde das Gelände von der Jüdischen Kultusgemeinde der Rheinpfalz für 6.500 DM an einen Privatmann verkauft. Die Synagoge stand an der Stelle des heutigen Raiffeisenhauses.

02.1 Albisheim,1 Donnersbergkreisbr>Aus dem 1824 vom Landkommissariat Kirchheimbolanden erstellten Verzeichnis über die im Landkommissariatsbezirk bestehenden Synagogen und Bethäuser der Juden geht hervor, dass bereits im 18. Jahrhundert eine Betstube in Albisheim existierte, die jedoch in einem schlechten Zustand war.

02.2 Albisheim,1 Donnersbergkreis
Lage: Hauptstraße (früher Gebäude Nr. 99)
Gebäude: nicht mehr vorhanden, Anfang des 20. Jahrhunderts abgerissen
Gedenken: keine Gedenktafel
Anmerkungen: jüdischer Friedhof vorhanden
Verzeichnet: Israel und wir 1966, S. 298
1843 wird eine Synagoge genannt, die sich im Gebäude Hauptstraße Nr. 99 befand. 1852 wird die Synagoge nochmals erwähnt. 1854 werden die Albisheimer Juden der jüdischen Kultusgemeinde Sausenheim zugeteilt. 1894 wurde das Synagogenanwesen an Bäcker Heinrich Hees verkauft und Anfang des 20. Jahrhunderts von Bäcker Heinrich Fink übernommen.

03 Alsenz,1 Donnersbergkreis
(Angeschlossen: Waldgrehweiler)
Lage: Kirchberg 1
Gebäude: vorhanden – heute Wohnhaus und Atelier (Innenausbau)
Gedenken: eine kleine Hinweistafel ist am Gebäude angebracht.
Anmerkungen: hebräische Portalinschrift (Psalm 118,20) und Hochzeitsstein erhalten;
die Toraschrein-Umfassung befindet sich im Historischen Museum der Pfalz in Speyer als Dauerleihgabe der Jüdischen Kultusgemeinde der Rheinpfalz; Denkmal-schutz seit 1982; jüdischer Friedhof vorhanden
Verzeichnet: Heidingsfelder 1884, S. 6; Führer 1932, S. 312; Israel und wir 1966, S. 298; Zacharias, Sylvia, 1988, S. 93
1765 ließ die jüdische Gemeinde auf dem Kirchberg durch den herrschaftlichen Baumeister Szekl eine Synagoge bauen. Durch Brand des Nachbarhauses 1911 beschädigt, musste sie wieder in Stand gesetzt werden. Vor 1933 wurde die Synagoge an einen Bauern verkauft und deshalb nicht zerstört. Sie stand lange leer, wurde 1982 unter Denkmalschutz gestellt, 1987 von einer Familie aus Frankfurt/Main gekauft und restauriert. Die während der NS-Zeit teilweise abgeschlagene, hebräische Inschrift über dem Eingangsportal ist noch lesbar. Der Text lautet:
DIES IST DAS TOR DES HERRN. DIE GERECHTEN WERDEN DORT EINTRETEN (Psalm 118,20). MEIN HAUS SOLL EIN BETHAUS SEIN FÜR ALLE VÖLKER. ICH WILL SINGEN UND DANK SAGEN DEM HERRN.
Im Innern der Synagoge befindet sich ein Hochzeitsstein, der ursprünglich außen an der Westwand angebracht war. Sechs Fenster mit farbiger Verglasung im Rundbogen sind erhalten. Bei der Restaurierung nach 1986 wurde der Innenraum einheitlich weiß gestrichen und der Sternenhimmel aus dem 19. Jahrhundert weiß übertüncht.

04 Altdorf,1 Landkreis Südliche Weinstraße
Verzeichnet: Heidingsfelder 1884, S. 6; Israel und wir 1966, S. 297
Der älteste Hinweis auf Juden in Altdorf stammt von 1635. Schon 1770 gab es in Altdorf eine ausreichende Zahl jüdischer Männer, um einen Gottesdienst halten zu können. Die Betstube im Dorf wurde 1815 auch von den Juden aus Böbingen und Freinsheim besucht. Im gleichen Jahr lebten es in Altdorf neunundsiebzig Juden. 1911 bestand die jüdische Gemeinde in Altdorf nur noch aus elf Personen.

05 Altenbamberg,1 Landkreis Bad Kreuznach (gehörte bis zur Gebietsreform 1969/1972 zum Landkreis Rockenhausen, heute Donnersbergkreis)
(Angeschlossen: Ebernburg, Hochstätten)
Lage: Burgstraße 6 (früher Hintergasse 73)
Gebäude: nicht mehr vorhanden, 1938 zerstört und abgerissen – heute Wohnhaus
Gedenken: keine Gedenktafel
Anmerkungen: zwei jüdische Friedhöfe vorhanden
Verzeichnet: Heidingsfelder 1884, S. 6; Führer 1932, S. 312; Israel und wir 1966, S. 298
Altenbamberg gehörte bis zur Gebietsreform 1969/1972 zum Landkreis Rockenhausen, heute Donnersbergkreis. Anfang der 1930er Jahre lebten etwa vierzig Juden in Altenbamberg. Die Synagoge, 1892 erbaut, war ein bescheidenes, nicht freistehendes Gebäude mit Giebeldach und hatte beidseitig neben der rundbogigen Tür zwei Rundbogenfenster. Am 10. November 1938 wurde die Synagoge angezündet und bis auf die Grundmauern zerstört. Nach dem Krieg kaufte ein Privatmann Anfang der 1960er Jahre die Ruine und baute sie in ein Wohnhaus um. Von der Synagoge ist nichts erhalten.

06 Altleiningen,1Landkreis Bad Dürkheim
Lage: Burgberg
Gebäude: nicht mehr vorhanden – heute Garten
Gedenken: keine Gedenktafel
Verzeichnet: Heidingsfelder 1884, S. 7
Nach dem Chronisten Christoph Bohn I. (1852-1940) bestand die Altleininger Bevöl-kerung zu Anfang des 19. Jahrhunderts zu einem Drittel aus Juden. Schon damals (um 1810) gab es im Tal eine kleine Synagoge. Um 1834 bildete sich eine israelitische Kultusgemeinde. Nach dem Grundsteuerkataster wurde die Synagoge 1834 erbaut. Diese befand sich am unteren Teil des Fußweges zur Burg (Burgberg), ungefähr hinter dem späteren Anwesen Weber/Aufschneider. 1869 erfolgte eine Renovierung, die man zum Teil mit Geldern der im Jahr zuvor aufgelösten Kultusgemeinde Carlsberg finanzierte. 1905 löste sich auch die Kultusgemeinde Altleiningen auf und schloss sich der von Wattenheim an. Sie begründete diesen Schritt damit, dass an der Synagoge größere Renovierungsarbeiten durchzuführen seien und sie nur noch zwei männliche Personen zähle. Das Synagogengebäude wurde daraufhin verkauft und später abgerissen. An ihrem Standort befindet sich heute ein Garten in steiler Hanglage.

07 Arzheim, Stadt Landau
Lage: Hauptstraße 36 (Rückgebäude)
Gebäude: vorhanden, teils abgerissen – heute ein unfertiger Umbau
Gedenken: keine Gedenktafel
Anmerkungen: die Synagoge, ein Fachwerkbau, wurde 2003 teils abgerissen und ist im November 2004 eine Bauruine, die zum Verkauf ansteht.
Verzeichnet: Heidingsfelder 1884, S. 10; Israel und wir 1966, S. 297
Die Synagoge aus dem 18. Jahrhundert, war ein roter Fachwerkbau mit hohem Innenraum. Bis 1886 existierte ein Bets l im Rückgebäude des Hauses Hauptstraße 36. Nach dem Bau der neuen Landauer Synagoge 1884 wurde die Synagoge aufgegeben. Bis 1938 war sie im Besitz der jüdischen Familie Abraham, die das Vorderhaus bewohnte und die Synagoge als Abstellraum nutzte. Später stand das Gebäude leer. Ein Italiener, der das Anwesen kaufte und im Vorderhaus wohnt, hat 2003 einen Großteil der Synagoge wegen Baufälligkeit abgetragen und auf den Mauerresten einen Umbau begonnen, der unvollendet, provisorisch abgedeckt heute einer Bauruine gleicht.

Bad Bergzabern
(Angeschlossen: Pleisweiler)
Lage: Neugasse zwischen protestantischer Kirche und Sparkasse
Gebäude: nicht mehr vorhanden, 1938 zerstört und abgerissen – heute Parkplatz
Gedenken: seit 1978 ist eine Gedenktafel südöstlich der Marktkirche am Parkplatz (Sparkasse) in den Boden eingelassen.
Verzeichnet: Heidingsfelder 1884, S. 14; Führer 1932, S. 315; Israel und wir 1966, S. 297; Zacharias, Sylvia, 1988, S. 92
Im Jahre 1839 stellte die Bergzaberner Judenschaft bei der Regierung der Pfalz den Antrag, ein von ihr erworbenes Haus zur Synagoge umbauen zu dürfen. Die Gemeinde verkaufte jedoch dieses Haus wieder und erwarb 1848 erneut ein Anwesen, um darin eine Synagoge einzurichten. Das Gebäude, in dem sich die Synagoge befand, war 1724 von den Kapuzinern als Hospiz erbaut und 1800 an einen Privatmann verkauft worden. Es stand gegenüber der protestantischen Marktkirche. Am Vormittag des 10. November 1938 wurden die Fenster eingeschlagen, die Innenein-richtung der Synagoge mit Hämmern und Äxten zertrümmert und das Dach teilweise abgedeckt. Einige Tage später rissen ein SA-Sturm und die RAD-Abteilung (Reichsarbeitsdienst) Bergzabern die Synagoge ab. 1939 kaufte die Stadt das Grundstück für 830 Reichsmark, musste aber 1946 für das Synagogengrundstück und für das durch Bomben geschädigte Schulhaus 3330 Reichsmark (Wiedergutmachung) an die Jüdische Kultusgemeinde der Rheinpfalz zahlen. Auf dem Platz der Synagoge befindet sich heute eine Parkanlage und ein Parkplatz zwischen protestantischer Kirche und Sparkasse.

Bad Dürkheim – 1
(Angeschlossen: Freinsheim, Friedelheim, Gönnheim, Kallstadt, Ungstein, Weisen-heim am Berg)
Lage: Weinstraße Süd 1 (früher Wachenheimer Straße 25)
Gebäude: nicht mehr vorhanden, 1945 zerstört – heute Wohn- und Geschäftshaus
Gedenken: seit 1989 ist eine Gedenktafel an der Rückseite des Hauses angebracht.
Darüber hinaus wurde bereits 1971 am Mahnmal für die Opfer beider Weltkriege im Kurgarten eine Gedenkplatte angebracht zur Erinnerung an die jüdischen Mitbürger der Stadt, die Opfer des Nationalsozialismus wurden.
Anmerkungen: hebräische Portalinschrift an der Rückseite des Hauses; die Synagoge besaß ein Harmonium; Dürkheim war Sitz des Bezirksrabbinats Dürkheim-Franken-thal.
Verzeichnet: Heidingsfelder 1884, S. 35; Führer 1928, S. 126; Führer 1932, S. 308; Israel und wir 1966, S. 298; Zacharias, Sylvia, 1988, S. 89
Die Synagoge wurde laut der erhaltenen Inschrift im Jahre 5509, September 1748 bis September 1749, mit obrigkeitlicher Erlaubnis in der Entengasse erbaut und 1847/1848 renoviert und erweitert. 1863 erhielt sie Dekorationsmalereien, 1880 ein Harmonium, 1889 eine Kanzel aus Eichenholz und 1907 Ornamentfenster sowie zwei Fenster mit Ornament und Farbglas. Während der Reichspogromnacht wurde die Inneneinrichtung total zerstört. Nach 1938 nutzte die NSZ Rheinfront das Gebäude, das beim Bombenangriff auf Bad Dürkheim am 18. März 1945 schwer beschädigt wurde. 1953 verkaufte die Jüdische Kultusgemeinde der Rheinpfalz die Grundstücke der Synagoge und Lehrerwohnung für 8000 DM an einen Privatmann. Erhalten ist nur die hebräische Portalinschrift (Psalm 118,20), die sich über dem Synagogen-eingang befand. Sie ist heute an der Rückseite des Hauses ins Mauerwerk eingelassen. Auf dem Platz der ehemaligen Synagoge steht heute ein Wohn- und Geschäftshaus, in dem sich bis Mai 2002 eine Apotheke befand.

Bad Dürkheim – 2
Neben der Synagoge gab es in Bad Dürkheim Ende der 1920er/Anfang der 1930er Jahre noch einen Betsaal.

Biedesheim
Verzeichnet: Heidingsfelder 1884, S. 16; Israel und wir 1966, S. 298
Nach einer Umfrage des Landkommissariates Kirchheimbolanden von 1852 bestand seit 1792 in Biedesheim ein Bethaus. Zuvor besuchte man die Gottesdienste in Kindenheim. Der bauliche Zustand des Bethauses wird 1824 als gut bezeichnet. 1848 heißt es, dass man schon länger als 50 Jahre eine eigene Synagoge besitzt, in welcher die Gottesdienste abgehalten werden. 1891 wurde die jüdische Kultusgemeinde aufge-löst.

Billigheim-Ingenheim -1
Lage: Marktstraße 39 (früher Fiostraße)
Gebäude: nicht mehr vorhanden, 1938 zerstört und abgerissen – heute Privatparkplatz
Gedenken: seit 1986 ist eine Gedenktafel am Haus Marktstraße 37 angebracht.
Verzeichnet: Führer 1932, S. 315; Israel und wir 1966, S. 297; Zacharias, Sylvia, 1988, S. 92
Im Urkataster von 1842 ist die Synagoge in der Fürststraße Haus Nr. 170 verzeichnet. Dort wird erwähnt, dass vor ungefähr achtzig Jahren zwei Juden das Gebäude gekauft haben. Im Jahre 1844 befand es sich in einem sehr baufälligen Zustand, so dass nach umfangreichen Reparaturarbeiten fast ein Neubau entstand. Wohnhaus und Wirt-schaftsgebäude befanden sich unter einem gemeinsamen Dach. Die Männersynagoge war im oberen Stock des Wirtschaftsgebäudes und der Frauenbereich im hinteren oberen Teil des Wohnhauses untergebracht. 1876/1877 fanden umfangreiche Reno-vierungsarbeiten statt. Das vor der Synagoge stehende Wohnhaus wurde im 20. Jahrhundert abgerissen. Daher musste für den Betraum im Obergeschoss eine Treppe errichtet werden. Während der Reichspogromnacht 1938 wurde die Synagoge durch Brand zerstört und danach abgerissen.

Billigheim-Ingenheim -2
(Angeschlossen: Göcklingen, Heuchelheim, Klingenmünster)
Lage: Hauptstraße 17/19
Gebäude: nicht mehr vorhanden, 1938 zerstört, während des Krieges abgerissen – heute ein Opel-Autohaus (Neubau)
Gedenken: seit 1986 ist eine Gedenktafel am Standort der Synagoge, Haus Haupt-straße 17/19, angebracht.
Anmerkungen: erste mit maurischen Stilformen erbaute Synagoge Bayerns in der Provinz Pfalz, sie wurde zum Vorbild vieler Synagogenneubauten; die Synagoge besaß eine Orgel; jüdischer Friedhof vorhanden
Verzeichnet: Führer 1932, S. 316; Israel und wir 1966, S. 297; Zacharias, Sylvia, 1988, S. 92
Die ersten Entwürfe des Synagogenneubaus wurden vom Baukunstausschuss in München verworfen. Erst der dritte Entwurf des Münchner Architekten Friedrich v. Gärtner, der eine Synagoge im maurischen Stil vorsah, wurde von König Ludwig I. im Juli 1830 persönlich genehmigt. Der im Frühjahr 1831 begonnene Bau wurde im Herbst 1832 im maurisch-orientalischen Stil fertiggestellt. Die Synagoge von Ingen-heim wurde zum Vorbild für weitere Synagogenbauten in Bayern, so in Binswangen, Kreis Dillingen. In der Folgezeit wird der maurisch-orientalische Stil zum charakteristischen Baustil vieler Synagogen. So finden sich die gleichen Hufeisenbö-gen an den Synagogen von Bergzabern und Albersweiler, die jedoch in der Vielfalt der ornamentalen Ausgestaltung der Außenfassade die Ingenheimer Synagoge weit übertrafen. Den Höhepunkt im maurisch-orientalischen Stil bildeten zweifellos die von Michael Staudinger geplante Landauer Synagoge mit ihren fünf Kuppeln (1884 eingeweiht) und die Kaiserslauterer Synagoge (1886 eingeweiht). Schon 1857 imponierte August Becker die Synagoge in Ingenheim mehr als die beiden Kirchen im Ort. Am 10. November 1938 gegen 5.00 Uhr wurde die Synagoge angezündet und brannte völlig aus. Mit der reichhaltigen Inneneinrichtung verbrannte auch die Orgel. Im Verlauf des Krieges ist die Ruine durch Artilleriebeschuss stark beschädigt worden. Die Reste wurden gesprengt und abgetragen.

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